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          "alt": "Keine Handbreit: Selenskyj schließt Gebietsabtretungen an Russland kategorisch aus\n\nAm 23. April 2025 bekräftigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut seine kompromisslose Haltung gegenüber Gebietsabtretungen an Russland. Im Vorfeld hochrangiger Gespräche in London erklärte er: „Da gibt es nichts zu bereden. Das steht außerhalb unserer Verfassung.“ Diese Aussage bezieht sich insbesondere auf die von Russland annektierte Krim sowie weitere besetzte Gebiete wie Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson.\n\nTrotz zunehmenden Drucks seitens der USA, die einen Friedensplan vorschlagen, der eine inoffizielle Anerkennung der russischen Kontrolle über die seit 2022 besetzten Gebiete vorsieht, bleibt Selenskyj standhaft. Der Plan beinhaltet auch die Aufhebung von Sanktionen gegen Russland und die Rückgabe eines kleinen Teils des besetzten Gebiets in Charkiw an die Ukraine. Das Kernkraftwerk Saporischschja soll unter US-Kontrolle betrieben werden, wobei der erzeugte Strom an beide Länder geliefert wird.\n\nSelenskyj betont jedoch, dass die territoriale Integrität der Ukraine nicht verhandelbar ist. Er zeigt sich zwar offen für eine Waffenruhe ohne Vorbedingungen, lehnt jedoch jegliche Gebietsabtretungen kategorisch ab. Diese Haltung stößt bei einigen westlichen Verbündeten auf Verständnis, während andere, insbesondere die USA, auf einen Kompromiss drängen.\n\nDie Gespräche in London, an denen Vertreter der Ukraine, Großbritanniens, Frankreichs und der USA teilnehmen, sollen eine mögliche Waffenruhe und langfristig einen dauerhaften Frieden erörtern. Die Ukraine wird durch den Leiter der Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, Vize-Stabschef Pawlo Palissa und Verteidigungsminister Rustem Umerow vertreten.\n\nWährenddessen setzt Russland seine Angriffe auf die Ukraine fort. In der Region Dnipropetrowsk kamen nach Behördenangaben mindestens neun Menschen durch eine Drohnenattacke ums Leben, weitere 30 wurden verletzt.",
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